Spieltrieb

Noch etwas misstrauisch wurde hier die neue Catit-Spielschiene untersucht, ehe dann die ersten Spielversuche unternommen wurden. Inzwischen ist die Schiene ein gern genommenes Spielzeug. Da man sie vielfältig umbauen kann, wird sie auch so schnell nicht langweilig.

Ebenfalls auf den Fotos zu sehen sind die Spielangel, eine blaue Spielmaus, der zur Pfotelbox umgestaltete Karton der Catit-Spielschiene und im Vordergrund die halbfertige Kratzpappe Marke Eigenbau. An Spielmöglichkeiten mangelt es dem kleinen Wildfang also nicht.  ;-)

Wobei das Zauberwort hier Abwechslung heißt. Mal ist die eine Maus der totale Hit, am nächsten Tag wird sie nicht mit dem Hintern angeschaut und sich dafür auf die Box gestürzt, die man zuvor tagelang links liegen gelassen hat. Ein Großteil des Spielzeugs ist daher auch in einer Kiste verstaut und wird ab und zu ausgetauscht. So bleiben Katz und Mensch zufrieden. :-)

Immer dabei

Merlin ist ein Schoßkuschler. Meistens liegt er ja auf meinem Schoß, aber da kann ich ihn halt nur so semi-gut fotografieren. Also habe ich für diesen Bild einen der seltenen Momente genutzt, als er auf dem Schoß meines Mannes lag.

Der haart nicht!

„Der haart ja gar nicht!“, hab ich am Anfang gesagt. Und das hat auch wirklich gestimmt. Doch leider hat man sich inzwischen einen wunderbaren Winterpelz zugelegt und haart wie ein Weltmeister. Wenn im Frühjahr der Fellwechsel ansteht, befürchte ich wahre Haar-Orgien.  :wacko:

Aber nun gut. Ich wollte ja unbedingt eine (Halb-)Langhaarkatze. :yes:
Und immerhin ist das Fell selbst ausgesprochen pflegeleicht. Da Heilige-Birma-Katzen keine dichte Unterwolle besitzen, verfilzt und verknotet das Fell so gut wie gar nicht. Die Fellbürste brauche ich eigentlich nur, wenn der Herr es auf dem Katzenklo zu eilig hatte und gewisse Hinterlassenschaften am Poppes kleben bleiben. Aber das ist zum Glück die Ausnahme.

So klein

Das ist Merlin, unser Birma-Kater. Geboren am 21. April 2017 in der Nähe von Kassel. Sein Zuchtname, so wie er im Stammbaum steht, ist eigentlich „Linus vom Ederblick“. Aber mit der Ankunft in unserer Familie haben wir ihm einen neuen Namen gegeben. Seit Ende August lebt er bei uns.

Inzwischen ist er natürlich schon gewachsen und viel größer.