Merlin ist ein Schoßkuschler. Meistens liegt er ja auf meinem Schoß, aber da kann ich ihn halt nur so semi-gut fotografieren. Also habe ich für diesen Bild einen der seltenen Momente genutzt, als er auf dem Schoß meines Mannes lag.
Der haart nicht!
„Der haart ja gar nicht!“, hab ich am Anfang gesagt. Und das hat auch wirklich gestimmt. Doch leider hat man sich inzwischen einen wunderbaren Winterpelz zugelegt und haart wie ein Weltmeister. Wenn im Frühjahr der Fellwechsel ansteht, befürchte ich wahre Haar-Orgien.
Aber nun gut. Ich wollte ja unbedingt eine (Halb-)Langhaarkatze.
Und immerhin ist das Fell selbst ausgesprochen pflegeleicht. Da Heilige-Birma-Katzen keine dichte Unterwolle besitzen, verfilzt und verknotet das Fell so gut wie gar nicht. Die Fellbürste brauche ich eigentlich nur, wenn der Herr es auf dem Katzenklo zu eilig hatte und gewisse Hinterlassenschaften am Poppes kleben bleiben. Aber das ist zum Glück die Ausnahme.
Perfekte Tarnung
So klein
Das ist Merlin, unser Birma-Kater. Geboren am 21. April 2017 in der Nähe von Kassel. Sein Zuchtname, so wie er im Stammbaum steht, ist eigentlich „Linus vom Ederblick“. Aber mit der Ankunft in unserer Familie haben wir ihm einen neuen Namen gegeben. Seit Ende August lebt er bei uns.
Inzwischen ist er natürlich schon gewachsen und viel größer.